Die „Innovationspartnerschaft“ zwischen Signia und der SPVGG Greuther Fürth ist mit dem Ende der aktuellen Saison 2024/2025 ausgelaufen, das meldete Signia Ende Juli. „Die Partnerschaft war von Anfang an auf drei Jahre ausgelegt und der Vertrag endet nun planmäßig“, erklärt Tobias Wiedmann, Geschäftsführer von Signia Deutschland. Während dieser drei Jahre war unter anderem das Logo des Herstellers auf dem Trikot-Ärmel der Spieler des Fußballclubs zu sehen gewesen. Darüber hinaus sei die Partnerschaft von „gegenseitigem Vertrauen, innovativen Impulsen und gemeinsamen Werten“ geprägt gewesen, schreibt Signia.
„Als Signia sind wir mehr als dankbar für die spannende und erfolgreiche Zeit, welche unsere Erwartungen an Reichweite und Bekanntheitswerten sogar übertroffen haben“, so noch einmal Tobias Wiedmann. Das Fazit auf Seiten des Zweitligisten fällt ähnlich positiv aus. „Die Innovationspartnerschaft mit Signia war geprägt von einem vertrauensvollen und wertschätzenden Austausch auf Augenhöhe. Wir danken Signia und den tollen Menschen, die wir in den letzten Jahren kennenlernen durften, für drei inspirierende Jahre der Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren konnten. Und wie heißt es so schön? Im Leben sieht man sich immer zweimal“, so Timo Schiller, Geschäftsleiter Marketing, Vertrieb & Kommunikation bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH.
Die „Innovationspartnerschaft“ nutzte Signia etwa, um Hören und Hörverlust publiker und Menschen mit Hörverlust sichtbar zu machen. Auch „technologische Lösungen, um das ‚Klangerlebnis‘ Fußball live und inklusiv“ genießen zu können, habe man so in ein breiteres Licht der Öffentlichkeit rücken können. Genauso erinnere man sich aber auch gern an emotionale Momente, als etwa die Signia Einlaufkids „große Fußballmomente feiern durften“. Zudem habe man helfen dürfen, Kindern aus schwierigen familiären Verhältnissen mit der Wunschzettelaktion etwas Weihnachtsfreude zu bescheren. Und auch die Inklusionsspieltage zählt man in Erlangen zu den Highlights der Partnerschaft. Das Ende der Partnerschaft bedeutet bei Signia jedoch nicht, dass man gänzlich von dem „Emotionsträger Fußball“ ablassen wird. „Trikothelden bleibt fester Teil der Signia Roadmap“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.