„Oticon stellt technische Innovationen auf der EUHA vor.“ Das teilte die Hamburger Niederlassung des dänischen Herstellers Ende August mit. Demnach wird Oticon in der Messehalle 6 am Stand 116 auf einer Fläche von 350 Quadratmetern „zahlreiche Neuheiten“ vorstellen, einhergehend mit dem obligatorischen Austausch in der „Gesprächsecke“. Partnerland des diesjährigen 68. Internationalen Hörakustiker-Kongresses, wie der EUHA-Kongress offiziell heißt, ist in diesem Jahr passenderweise Dänemark – das Heimatland des Oticon-Mutterkonzerns Demant.
Inwieweit gänzlich Neues präsentiert wird, bleibt indes offen. Zumal Oticon in diesem Jahr bereits einige Neu- und Weiterentwicklungen auf den Markt gebracht hat. „Diese werden jetzt dem Fachpublikum vorgestellt“, heißt es seitens Oticon.
„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Innovationen auf der EUHA einem breiten Publikum präsentieren können. Ein Highlight für uns ist dabei auch die unmittelbare Nähe zu den Ausstellungsflächen unserer Demant-Schwesterfirmen Bernafon/Philipps, diatec und Interacoustics“, sagt Torben Lindø Hansen, Geschäftsführer von Oticon und Bernafon. „Auf diese Weise können sich Messebesucher einen Überblick über die gesamten Demant-Marken und deren Produkte verschaffen und wir können Synergien optimal nutzen.“
Neben den Produkt-Highlights wie allen voran dem Oticon Intent oder dem Sentio aus dem Hause Oticon Medical wird es am Messestand auch wechselnde Fachvorträge geben, und zwar teils in deutscher Sprache, teils in englischer. Zudem können Standbesucher mit einer VR-Brille eine Virtual Reality Experience zu Oticon Intent erleben. Als weiteres Highlight im Zusammenhang mit Oticon ist freilich der Fachvortrag „40 Jahre technischer Fortschritt – ist wirklich alles neu?“ zu nennen, den Horst Warncke, Leiter Audiologie bei Oticon in Hamburg, am 17 Oktober im Rahmen des offiziellen Vortragsprogramms der EUHA von 15:30 bis 16:00 Uhr im Convention Center aus dem Messegelände in Hannover halten wird.