Die Otofaktur hat eine weitere Otoplastik-Variante in ihr Programm aufgenommen. Mit OtoKera bietet das Labor aus Salzkotten jetzt auch 3D-gedruckte Keramik-Otoplastiken. „Höchster Tragekomfort, exzellente Qualität und eine noch bessere Hautverträglichkeit“, mit diesen Attributen bewirbt die Otofaktur die „langlebigen“ Ohrpassstücke, die in „einem edlen weißen Design“ kommen.
Für den Werkstoff Keramik spreche, dass sich das Material „schon lange im medizinischen Bereich bewährt“ habe, heißt es als Salzkotten. Ob für Dauerimplantate in der Dentalmedizin, in der Orthopädie oder für Anwendungen mit massiver Abnutzung – Keramik punkte mit „sehr hoher Stabilität, Härte, Bruchfestigkeit und chemischer Abriebfestigkeit“. Zudem ist Keramik biokompatibel und hypoallergen. Und Dank der glatten Oberfläche seien die Otoplastiken aus Keramik auch nicht anfällig für Verfärbungen durch Cerumen. Ebenso hervorgehoben wird die „exzellente Schallleitung“ von Keramik, die ein „natürliches Hörerlebnis“ ermögliche.