Die HörPartner können einen sich einen weiteren Preis in die Vitrine stellen. So gewann der in Berlin beheimatete Filialist den Deutschen Servicepreis 2024. Verliehen wurde der dem Unternehmen in der Kategorie „Gesundheit – Beratung vor Ort“, in der die HörPartner als einziges Unternehmen aus der Hörakustik geehrt wurden. Vergeben wird der Preis bekanntlich vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und dem Nachrichtensender ntv.
Trotz der vielen Auszeichnungen wollten sich die mehr als 160 Mitarbeitenden der HörPartner aber keinesfalls auf ihren Lorbeeren ausruhen, heißt es in der hierzu verbreiteten Pressemitteilung. Vielmehr wolle man, bei all den Erfolgen, die eigene Arbeit auch mal hinterfragen und offen Reserven ansprechen, um sich weiterentwickeln zu können.
Darüber hinaus verraten die HörPartner ihr Erfolgsrezept. Danach gefragt, führt HörPartner-Geschäftsführer Lars Stage die Unternehmenswerte an, die die Mitarbeitenden gemeinsam für sich definiert haben. „Neben Kommunikation und Entwicklungsfähigkeit, einem Wir-Gefühl und der Dankbarkeit gegenüber unseren Kunden ist auch die Fähigkeit zur Reflektion ein entscheidender Wert. Wir wollen keinerlei ‚Dienst nach Vorschrift‘. Jeder von uns soll hinterfragen, was er Tag für Tag tut, und auch ansprechen, wenn etwas nicht gut läuft. Nur so können wir uns weiterentwickeln und zukünftige Herausforderungen meistern“, sagt Stage.
Dass es sich dabei nicht bloß um Corporate Floskeln handelt, habe auch eine anonyme Mitarbeiterumfrage aus dem Dezember vergangenen Jahres gezeigt, an der etwa 100 HörPartner teilgenommen hatten. Hier hätten über 83 Prozent der Gefragten auf die Frage, ob die gemeinsame Tätigkeit im Unternehmen ausreichend hinterfragt wird, geantwortet, dass dies sehr gut respektive gut praktiziert würde. „Das ist noch nicht perfekt und doch sehr erfreulich, weil es zeigt, wie wir bei der Sache sind“, so Lars Stage abschließend. „Ehrungen und Preise sind schön, aber man darf das nicht überbewerten. Entscheidender Maßstab für den Erfolg sind nämlich nicht die Rankings, sondern die Beziehungen zu jedem einzelnen unserer Kunden.“