Phonak hat die Einreichungsfrist für den diesjährigen Future Hearing Award bis zum 19. September 2023 verlängert. Darüber informierte die Niederlassung in Fellbach Mitte August. „Damit haben die Teilnehmer:innen zusätzliche Zeit, um ihre Projekte in den Kategorien Anpassung, Marketing und Soziales Engagement ins Rennen zu schicken und sich die Chance auf eine renommierte Auszeichnung zu sichern“, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung. Der in den eben genannten drei Kategorien ausgeschriebene Preis wird seit bereits neun Jahren verliehen und ist damit die „traditionsreichste Auszeichnung in der Hörakustik-Branche“. Chancen auf die Prämierung haben erneut „herausragende Projekte, welche die Lebensqualität von Menschen mit Hörminderung nachhaltig verbessern“.
„Wir möchten sicherstellen, dass möglichst viele Hörakustiker:innen die Gelegenheit haben, ihre beeindruckenden Projekte einzureichen und der Öffentlichkeit zu präsentieren“, erklärt Andreas Tikovsky, Geschäftsbereichsleiter Phonak bei Sonova Deutschland. „Durch die Verlängerung der Bewerbungsfrist bis September möchten wir allen Teilnehmer:innen die Chance geben, noch genügend Zeit für die Einreichung nach den Sommerferien zu haben.“
Den glorreichen Gewinnern winkt neben der Trophäe bekanntlich auch ein individuell für sie gestaltetes PR- und Marketingpaket von Phonak, mit dessen Hilfe sich die Gewinnerinnen und Gewinner einer „breiteren Öffentlichkeit“ bekanntmachen können. Dazu gehören etwa Veröffentlichungen in der Lokal- und Fachpresse und „gezielte Award-Kommunikation am Point of Sale“.
Für den Future Hearing Award bewerben kann man sich mit wenigen Klicks online auf www.future-hearing-award.de. Zum Mitmachen eingeladen sind alle deutschen und österreichischen Fachgeschäfte. Weitere Informationen und die Bewertungskriterien findet man ebenfalls auf www.future-hearing-award.de